Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts ist ein weiterer Schritt Richtung Klimakatastrophe

Pressemitteilung Kreisvorstand

„Die Abweisung der Klage vom BUND gegen die weitere Rodung des Langener Bannwaldes, ist nicht nachvollziehbar. Damit ist der Wald, der ein wichtiger Bestandteil der Natur ist, der weiteren Zerstörung preisgegeben. Wir finden die Entscheidung bedauerlich und fürchten verheerende Folgen mit schlechterer Lebens- und Luftqualität, steigenden Temperaturen und eine Gefährdung von Mensch und Tierwelt.

Seit langer Zeit fordern die Bürgerinnen und Bürger diese Zerstörung des Bannwaldes zu verhindern, wie zu Letzt bei der Demonstration am Ersten Oktober. Den Menschen und ihrem Einsatz für Natur- und Klimaschutz sollten die Verantwortlichen entgegenkommen.“, erklärt die Kreisvorsitzende der LINKEN im Landkreis Offenbach, Marianne Wurm.

Ihr Co-Kreisvorsitzender Nick Papak Amoozegar ergänzt: „Es ist Schlimm genug, dass die Rodung unter einer grünen Regierungspräsidentin zugelassen wird und die schwarzgrüne Landesregierung die Zerstörung des Bannwaldes nicht verhindert. Es wird sehr bewusst zugelassen, dass ein wertvoller Teil des Langener Waldes dem Profit geopfert wird. Ein bedauerlicher Fehler und ein weiterer Schritt in die Klimakastrophe.“

Die Linke Kreis Offenbach