Fraktionsanschluss unserer Stadtverordneten

N. Kirchner

Nach einem halben Jahr Arbeit als fraktionslose Stadtverordnete, hat sich unsere Genossin Nicole dazu entschieden der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beizutreten. So kann Sie durch das, in der Fraktion der Grünen, schon vorhandene Wissen und die Möglichkeiten der Arbeitsteilung profitieren und somit auch besser an unseren Forderungen und Anträgen arbeiten.

Zwischen unseren politischen Vorstellungen und denen der Grünen zur Gestaltung Seligenstadt gibt es große Überschneidungen.

Mit diesem Anschluss erhofft sich Kirchner “den sozial-ökologischen Wandel in unserer Stadt endlich voran zu bringen und wichtige Themenkomplexe in die Debatte einzubringen”.

Ab sofort ist sie auch Mitglied des Ausschusses für Bildung, Sport, Soziales und Kultur und will dort kritisch und konstruktiv gerade die vernachlässigte Sozialpolitik begleiten und eigene Impulse setzten.

Neuer Ortssprecher*innenrat gewählt!

M. Warmt

Am vergangenen Sonntag wählten Mitglieder aus Seligenstadt, Hainburg und Mainhausen im Seligenstädter Riesen einen neuen Ortssprecher*innenrat. Diesem gehören nach bereits absolvierten zwei Jahren die gleichberechtigten Mitglieder Nicole Kirchner (Seligenstadt) und Niklas Kastl (Hainburg) an. Dem Gremium neuangehörig sind Roswitha Warmt und Carsten Porchert (beide Seligenstadt).

Das neu zusammengesetzte Gremium bekräftigte bereits beim gemeinsamen Abendessen am Abend mit allen Mitgliedern in Kleins Brauhaus, dass es sich auf die kommenden zwei Jahre freut und alle an ihrer Arbeit teilhaben lassen möchte.

Veranstaltung die Soziale Verkehrswende

am 04.09.2021 ab 15 Uhr auf dem Schulhof des Hans Memling Hauses

„Bus und Bahn zu nutzen statt des eigenen Autos ist in den meisten Gegenden in Deutschland leider unattraktiv und teuer. Vor allem außerhalb der Großstädte kommt der Bus oder die Bahn häufig so selten und unzuverlässig, dass öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) ein Fremdwort ist,“ stellt Jörg Cezanne, Bundestagsabgeordneter und Mitglied im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur, fest. Dies liegt nicht zuletzt an einer falschen Priorisierung von Seiten der Bundesregierung, die 2019 über 200km Autobahn bauen, jedoch nur 6km Schienen verlegen ließ. 2020 wurde gar gänzlich auf einen Ausbau des Schienennetzes verzichtet.

Die LINKE will das grundlegend ändern: „Durch Kostensenkungen im öffentlichen Nahverkehr, bspw. durch ein 365€ Nahverkehrsticket im Jahr für alle, schaffen wir eine erste Grundlage, dass bis 2030 niemand mehr aus finanziellen Gründen auf das eigene Auto angewiesen sein wird. Hinzu muss es einen massiven Ausbau des Bus- und Bahnnetzes geben. Im Wahlkreis 187 muss ein besonderer Fokus auf der VIAS (Odenwaldbahn) liegen, deren Taktung verdoppelt werden muss. Hierfür wollen wir unter anderem den Streckenabschnitt zwischen Hanau und Groß-Umstadt zweigleisig ausbauen lassen,“ erklärt Marlene Wenzl, Direktkandidatin der Linken im Wahlkreis 187. Für die Linke steht fest: eine echte Verkehrswende muss sowohl ökologisch als auch sozial gedacht werden! Steuererhöhungen zu Lasten von Geringverdienenden lehnen wir ab und setzen stattdessen auf einen attraktiven und kostengünstigen ÖPNV für alle.

Veranstaltung mit Christine Buchholz und Marlene Wenzl ist ein voller Erfolg

N. Kastl

Heute hatten wir unseren Stand auf dem Marktplatz um auf das Thema des Pflegenotstandes aufmerksam zu machen und um mit Euch ins Gespräch zu kommen.

Wir haben viele interessante Gespräche geführt und uns über Euer Interesse gefreut!

Unterstützt wurden wir dabei unter anderem von Marlene Wenzl unserer Direktkandidatin zur Bundestagswahl, der Bundestagsabgeordneten Christine Buchholz, sowie vielen mehr, bei denen wir uns herzlich bedanken möchten.

Marlene Wenzl als Direktkandidatin gewählt

M. Warmt

Gestern wurde Marlene Wenzl als Direktkandidatin für den Bundestagswahlkreis 187 gewählt, zu dem auch unsere Kommunen Hainburg, Seligenstadt und Mainhausen zählen. Wir freuen uns auf einen tollen Wahlkampf mit ihr und kämpfen gemeinsam für eine starke LINKE. bei der Bundestagswahl am 26.09.2021!

Ergebnisse der Kommunalwahl und Kreiswahl

M. Warmt

Mittlerweile können wir sicher sein, DIE LINKE wird in der kommenden Legislaturperiode erstmalig mit einem Sitz im Seligenstädter Stadtparlament vertreten sein!

Wir danken all unseren Wähler*innen für die insgesamt 11.326 Stimmen und freuen uns mit unserer neuen Stadtverordneten Nicole Kirchner.

Auch die Ergebnisse der Kreiswahl wurden mittlerweile ausgezählt. Folgende Ergebnisse konnten DIE LINKE hier im Ostkreis erzielen (in Klammern: Vergleich zur Kommunalwahl 2016):

Hainburg: 3,21% (+1,35%)

Seligenstadt: 3,07% (+0,97%)

Mainhausen: 3,09% (+0,7%)

Gedenken an die Opfer des rassistischen Attentats von Hanau

M. Hillebrand

Vor einem Jahr, am 19. Februar 2020, wurden in Hanau Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov aus rassistischen Motiven ermordet. Wir wollen heute den Opfern rassistischer Gewalt und Verfolgung und deren Angehörigen unsere Solidarität und unser Mitgefühl aussprechen. Es ist unabdingbar, dass der Anschlag lückenlos aufgeklärt wird und echte, wirkungsvolle Konsequenzen gezogen werden, damit die Opfer und Angehörigen Gerechtigkeit erfahren. 

Das Attentat von Hanau betrifft uns alle. Der rechtsextreme Terroranschlag war auch ein Angriff auf unsere Demokratie und offene Gesellschaft. In keinem anderen Bundesland sind in den vergangenen zwei Jahren mehr Menschen aus rechtsextremen Motiven getötet worden als in Hessen. Deswegen ist es unser aller Aufgabe uns gegen den Terror zu stellen und für eine bunte und vielfältige Gesellschaft, in der alle einen Platz zum leben haben, einzutreten.

Anlässlich des Gedenkens an die Opfer von Hanau hat das Bündnis für Demokratie, Toleranz und Vielfalt auf dem Marktplatz zwei Zäunen der Erinnerung aufgestellt, welche als Mahnmal dienen sollen. Es wird dazu aufgerufen diese Bauzäune mit Gegenständen oder Texten zu bestücken und so Solidarität zu zeigen.

 

Vorstellung der Spitzenkandidaten zur Kommunalwahl in Seligenstadt

Ab dem 1.2.2021 können die Briefwahlunterlagen zur Kommunalwahl am 14.3.2021 beantragt werden. Zeit also unsere beiden Spitzenkandidat*innen für Seligenstadt vorzustellen. Nicole Kirchner (Listenplatz 1) und Robert Heiligers (Listenplatz 2):

Nicole Kirchner (20) wurde in Seligenstadt geboren und ist hier aufgewachsen. In Darmstadt studiert sie aktuell an der TU Chemie, nachdem sie 2018 ihr Abitur an der Einhardschule absolvierte. Seit 2016 ist sie Trainerin der Volleyball-Jugendmannschaften der Sportfreunde Seligenstadt und engagiert sich in der evangelischen Kirchengemeinde im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit. Als ehemalige Sprecherin im Jugendbeirat und als Mitbegründerin der Fridays For Future Ortsgruppe Seligenstadt, ist sie bereits seit einigen Jahren kommunalpolitisch aktiv.

Für Nicole Kirchner bedeutet “Seligenstadt für alle” ein Seligenstadt, in dem alle Menschen ungeachtet ihres Einkommens, ihrer Herkunft oder ihres Alters zusammen leben, arbeiten und Zukunft gestalten können. Hierzu gehört vor allem auch das 2013 beschlossene Seligenstädter Klimaschutzkonzept endlich in die Praxis umzusetzen, damit Seligenstadt auch in naher und ferner Zukunft lebenswert bleibt.

Robert Heiligers (67) ist gebürtig aus den Niederlanden, lebt mit seiner Familie aber seit nun fast 10 Jahren in unserer Stadt und befindet sich mittlerweile im Ruhestand. In seinem Arbeitsleben war Robert Heiligers unter anderem 10 Jahre als Lehrer und Konrektor tätig, bevor er anschließend für 35 Jahre in Führungspositionen mehrerer europäischer Wirtschaftsunternehmen gearbeitet hat.

Für Robert Heiligers stehen die politischen Aufgaben der nahen Zukunft fest: Durch die Corona-Krise stehen viele Kleinselbstständige und Kulturschaffende, sowie die gesamte Gastronomie durch finanzielle Einbußen am Rande ihrer Existenz. “Ein Seligenstadt für alle” muss auch diese Menschen umfassen und ihnen eine Perspektive in unserer Stadt bieten, damit diese Menschen in Seligenstadt bleiben und die Stadt auch in Zukunft lebenswert bleibt.

Kommunalwahlprogramm und Kurzwahlprogramm jetzt online verfügbar.

N. Kirchner

Das komplette Wahlprogramm, sowie eine Kurzfassung des Wahlprogramms in Form eines Flyers und in einfacher Sprache sind ab sofort hier zum Download verfügbar.
 

DIE LINKE wird erstmals bei einer Kommunalwahl in Seligenstadt antreten

Wahl zur Listenaufstellung für die kommende Kommunalwahl erfolgreich abgeschlossen

M. Warmt

Am vergangenen Sonntag hat DIE LINKE im Seligenstädter Riesen ihre Liste für die Kommunalwahl am 14.03.2021 aufgestellt und gewählt. Die dreizehn Menschen umfassende Liste die von Nicole Kirchner (Listenplatz 1) und Robert Heiligers (Listenplatz 2) angeführt wird, spiegelt zugleich einen Großteil unserer Gesellschaft wider. So haben sich Menschen von jung bis alt und mit unterschiedlichen Lebensläufen auf ihr zusammengefunden, Studierende und Auszubildende ebenso wie Erwerbstätige und Renter:innen.

Das erklärte Ziel der ersten linken Liste in Seligenstadt ist eindeutig: Der Einzug in die Stadtverordnetenversammlung. „Wir wollen unsere zentralen Forderungen im Sinne einer attraktiven Stadt im Interesse aller Menschen in die Stadtverordnetenversammlung tragen. Worte oder gute Ideen allein reichen noch nicht aus, um beispielsweise die Klimakatastrophe zu stoppen, wir müssen jetzt politisch handeln, damit auch Seligenstadt seinem Anteil in der Rettung unseres Planeten gerecht wird,“ betonte Spitzenkandidatin Nicole Kirchner im Rahmen der Wahlveranstaltung. Die 20-jährige Studentin der Chemie war bereits vor ihrem Eintritt in DIE LINKE 2019 politisch und gesellschaftspolitisch aktiv, so zum Beispiel für den Jugendbeirat oder die Fridays For Future Ortsgruppe Seligenstadt.

Neben einem umweltbewussteren politischen Handeln auf allen Ebenen, ist für DIE LINKE in Seligenstadt vor allem auch der soziale Zusammenhalt in der Stadt wichtig. „Wir dürfen nicht zulassen, dass Geringverdienende und Erwerbslose oder Renter:innen mit kleiner Rente, aufgrund ihrer finanziellen Lage an den Rand unserer Gesellschaft gedrängt werden,“ erklärte Robert Heiligers vor der Wahlversammlung. Der 67-jährige Heiligers, der gebürtig aus den Niederlanden stammt und seit nun fast 10 Jahren in Seligenstadt heimisch ist, kann auf lange politische Tätigkeit für die niederländische Sozialdemokratie aufbauen und möchte seine ganze Erfahrung in die neue Stadtverordnetenversammlung einbringen.

DIE LINKE freut sich auf den anstehenden Wahlkampf und das Kräftemessen mit den anderen politischen Parteien zur Kommunalwahl. Das hierfür erarbeitete Wahlprogramm- das soziale und ökologische Forderungen miteinander verbindet, wird im Januar präsentiert werden.

Die gesamte Liste im Überblick:

1. Nicole Kirchner

2. Robert Heiligers

3. Tanja Kirchner

4. Marco Warmt

5. Annette Picard

6. Adrian Berlenbach

7. Roswitha Warmt

8. Till Weigold

9. Anneli Cooks

10. Dieter Warmt

11. Dietmar Wenzl

12. Hagen Stenzel

13. Timo Schütz

Achtung

M. Warms

Aufgrund der neuen coronabedingten Maßnahmen, müssen wir unseren alle zwei Wochen stattfindenden offenen Stammtisch leider bis auf weiteres ausfallen lassen.

Wir werden im Gegenzug für Interessierte die Möglichkeit einrichten, bei unseren digitalen Treffen teilzunehmen. Interessierte können uns hierzu einfach eine Nachricht per Mail zukommen lassen. Die Einwahldaten erhaltet ihr dann dort.

Der nächste Stammtisch findet am kommenden Sonntag, den 08.11.20 um
15:00 Uhr über Zoom statt. Anschließend werden die digitalen Treffen an jedem zweiten Sonntag um 15:00 Uhr stattfinden.

DIE LINKE Ostkreis gratuliert Frank Simon zum deutlichen Sieg der Bürgermeisterwahl in Mainhausen

M. Altwein

Die Mainhäuser:innen haben am vergangenen Sonntag dem 01.11.2020 einen neuen Bürgermeister gewählt. Der Kandidat der SPD, Frank Simon, setzte sich mit einer klaren Mehrheit von 60% gegen die anderen Anwärter durch.
DIE LINKE im Ostkreis freut sich mit Simon über das Ergebnis und wünscht ihm viel Erfolg im Amt als Bürgermeister.Seine Vorgängerin Ruth Disser hat in den vergangen Jahren gute Arbeit geleistet, entsprechend hoch sind die Erwartungen.Das Ziel einer solidarischen Gesellschaft soll stets übergeordnet sein, besonders bei der Schaffung von neuen neuen Wohnraum ist auf einen sozialen Wohnungsbau zu achten.
Im Rahmen unserer Möglichkeiten bieten wir, Die Linke, unsere Unterstützung bei der Arbeit an, Mainhausen weiterhin sozial und nachhaltig zu gestalten.
Auf eine harmonische Amtszeit.

Kein Platz dem Rechtsextremismus

Bürgermeisterwahl in Mainhausen

M. Hillebrand

Am kommenden Sonntag dem 1. November 2020 findet in Mainhausen die Bürgermeisterwahl statt. Nach einer langen Amtszeit muss sich Mainhausen von der Bürgermeisterin Ruth Disser trennen und sich für einen neuen Bürgermeister:in entscheiden. Als demokratische, antifaschistische Partei jedoch sehen wir es in unserer Pflicht vor Gerald Wißler, dem rechtsradikalen Bürgermeisterkandidaten der Unabhängigen Wählergemeinschaft Mainhausen, zu warnen.

Gerald Wißler engagierte sich vor seiner Aktivität bei der UWG Mainhausen als Landesvorsitzender der Hessischen DVU (Deutsche Volksunion), ließ sich für die menschenfeindliche, faschistische Partei NPD auf der Landesliste für die Landtagswahl 2009 auf Platz 6 aufstellen. Davor trat Wißler für die rechtsextreme Partei Die Republikaner bei der Landtagswahl 1999 an.

Wer sich mit diesem politischen Hintergrund für ein demokratisches Amt zu einer Wahl aufstellt, hat dieses nicht verdient. Auf seinen Informationszettel bezüglich seiner Kandidatur wird sein politischer Werdegang nicht weiter thematisiert. Eine Stellungnahme, Distanzierung oder Aufarbeitung zu seiner Zeit bei der DVU, NPD und den Republikanern ist nicht bekannt. Wenn eine faschistische und menschenverachtende Person sich für ein politisches Amt bewirbt, muss die demokratische Gesellschaft Mainhausens dies aktiv ablehnen.

Wir fordern alle wahlberechtigten Mainhäuser*innen auf am 1. November 2020 bei der Bürgermeisterwahl in Mainhausen dazu auf eine klare Grenze gegenüber Faschismus, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit zu setzen und ihre demokratische Stimme zu nutzen.

Die Linke gründet sich in Seligenstadt, Hainburg und Mainhausen

M. Altwein, N. Kirchner

Am Samstag den 07.12.2019 gründete sich in Seligenstadt ein neuer Ortsverband der Linken im Kreis Offenbach. Einstimmig einigten sich die Mitglieder aus Seligenstadt, Hainburg und Mainhausen auf die Gründung einer Ortsgruppe, welche alle drei genannten Kommunen umfassen soll. Darin sehen die Beteiligten vor allem den Vorteil, in allen drei Orten eine starke politische Kraft zu bilden.

Repräsentiert wird der neue Verbund, mit dem Namen Ostkreisverband, künftig durch einen gleichberechtigten Sprecher*innenrat, dem Mitglieder aus allen drei Kommunen angehören (Siehe Bild). „Darüber hinaus streben wir eine möglichst basisdemokratische Zusammenarbeit an. Allen am Ortsverband Interessierten soll die Möglichkeit eines Kennenlernens und der aktiven Beteiligung gegeben werden.“, erklärte der gewählte Sprecher*innenrat. Hierfür gibt es mindestens einmal im Monat ein öffentliches Treffen, bei dem neue Ideen und Inhalte diskutiert werden.

„Die Gründung eines Ortsverband der Linken hier im Ostkreis war bei dem derzeitigen politischen Stillstand längst überfällig“, so der Sprecher*innenrat weiter. Der Ostkreisverband will konstruktive Lösungen finden und für „neuen politischen Wind“ in den Kommunen sorgen. 

Zur Kommunalwahl 2021 tritt Die Linke in Seligenstadt mit neuen Visionen und klaren politischen Zielen für einen sozial-ökologischen Wandel an. Dafür arbeiten sie gerade am Wahlprogramm, Schwerpunkte sind u. a. bessere ÖPNV Anbindungen, umweltbewussteres Wirtschaften (beispielsweise ein kommunales Eis- und Kaffeebecherpfandsystem) und ein weltoffenes, aktiv gestaltbares Seligenstadt.